Die Analyse von Raum- und Flächennutzung ermöglicht die Identifizierung von Optimierungspotenzialen. Durch den Einsatz von Technologien wie IoT und Building Information Modeling (BIM) wird intelligentes Raummanagement gefördert.
Konkrete Belegungsplanungen liefern objektivierte und transparente Er- gebnisse für strategische Entscheidungen im Flächenmanagement. Hier werden neuartige Methoden der IT-gestützten Modellierung und intelligente Algorithmen zur Belegungsoptimierung eingesetzt.
Professionelles Assetmanagement erfordert eine klare Strategie, fundierte Entscheidungen und konsequente Umsetzung. Durch sorgfältige Planung, effiziente Diversifikation und effektives Risikomanagement können finanzielle Ziele erreicht und langfristig abgesichert werden.
Die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer ändern sich ständig. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind daher entscheidend, um auf diese Veränderungen reagieren zu können und die Zufriedenheit der Nutzer zu gewährleisten.
Die Planung für eine Grossüberbauung war bereits weit vorangeschritten. Bei einem Baufeld war der Nutzungsmix jedoch noch nicht klar bestimmt. Die Anforderungen für den Bau mussten dringend definiert werden. Mit einer Testplanung für mögliche Mietflächen und deren Raumeinteilungen konnte rasch Planungssicherheit erreicht werden. Zudem wurden Ertragspotenziale simuliert und mithilfe einer Marktanalyse klare Nutzergruppen spezifiziert.
Benefits:
Die Positionierung der Flächen ist klar; die Anforderungen an den Bau sind definiert; Vorgaben für die Vermarktung wurden festgelegt.
Ein Energiedienstleister plante die Zusammenführung seiner Standorte an einem Hauptstandort. Der Bedarf an Flächen und deren Nutzung wurde im Rahmen eines Architekturwettbewerbs definiert. Mit der Veränderung der Arbeitsplatzkonzepte über die Zeit wurden die Bedürfnisse ständig angepasst, sodass ein effizienter Flächenbedarf festgelegt und die frei werdenden Flächen auf dem Drittmarkt platziert werden konnten. Der Kunde erreichte innerhalb der Projektzeit ein klares Verständnis seiner eigenen betrieblichen Abläufe und stellte sicher, dass keine unnötigen Flächen selbst belegt werden.
Benefits:
Mietertrag durch Drittmieter; Reduktion von 25 % eigener Flächen; klare Strategie über Nutzungsart und Aussenstandorte; aussagekräftige Betriebskostenberechnung.